Da staunt der Durschnittsmann nicht schlecht: Roberto Esquivel Cabrera hat den längsten Penis der Welt - damit will der Mexikaner am. Da staunt der Durschnittsmann nicht schlecht: Roberto Esquivel Cabrera hat den längsten Penis der Welt - damit will der Mexikaner am. Faszien galten lange nur als bedeutungsloses Hüllmaterial, das von Chirurgen ignoriert und von Anatomen wegpräpariert wurde. Heute weiß man, dass das Bindegewebe den Menschen feinmaschig umhüllt wie ein zweiter Körper und alle inneren Organe durchdringt, selbst die Adern und das Gehirn. Sogar von Faszien als ein riesiges Schmerzorgan ist die Rede. Überall spricht man über das geheimnisvolle Gewebe. Die Faszien - ein Hype oder Quell wegweisender Erkenntnisse und neuer Therapieformen? Renommierte Forscher überall auf der Welt setzen sich mit dieser Frage auseinander. In Padua revolutionierte Prof. Carla Stecco mit ihrem Faszienatlas die Welt der Anatomie. Sie seziert die große Rückenfaszie, die als Verursacher für chronische Rückenschmerzen gesehen werden kann. Der amerikanische Faszien-Pionier Thomas Myers, Autor von 'Anatomy Trains', ermöglicht Einblicke in das riesige Ganzkörpernetzwerk, das den Menschen stabilisiert und aufrecht hält. Robert Schleip, einer der führenden deutschen Forscher, zeigt die Auswirkungen, die zu wenig Bewegung für das hochempfindliche Fasziengewebe hat. Die Forscherin Helene Langevin aus Boston zeigt auf, welche Rolle den Faszien bei der uralten Heilmethode Akupunktur zukommt. Gemeinsam kommen alle Wissenschaftler zu der aktuellen Erkenntnis: Die weißen Bindegewebsfasern sind zum einen Verursacher von Schmerzen und Erkrankungen, aber auch ein alternativer Ansatz für neue Heilungsmethoden. © Lila Pharao / franks-travelbox In der faszinierenden Amethyst-Welt im niederösterreichischen Maissau dreht sich alles um den violetten Edelstein. In einem Schaustollen kann die größte Bänder-Amethyst-Ader der Welt bestaunt werden. Die kleine Ortschaft Maissau liegt im wunderschönen Weinviertel von Österreich ziemlich genau auf halber Strecke zwischen Wien und Gmünd in Niederösterreich. Der erste Blick auf den verschlafenen Ort lässt kaum vermuten, dass sich ganz in seiner Nähe die weltweit größte Ader eines Bänder-Amethysts befindet. Tesla-Fan: Der Taxifahrer, Der Für Elektroautos KämpftBILDER: Amethyst-Welt in Maissau. Entstehung der Amethyst-Welt in Maissau Der violette Edelstein aus der Familie der Quarze entstand im heutigen Maissau vor 280 Millionen Jahren in einer Erdspalte. Von einem urzeitlichen Meer wurde das Gebirge über Jahrmillionen abgetragen und schließlich kam die glitzernde Ader an die Oberfläche. Die ersten lilafarbenen Quarze wurden im Jahr 1945 zufällig bei Steinbrucharbeiten entdeckt und dokumentiert. Zuerst dachte man noch nichts dabei, erst im Jahr 1986 begannen die ersten Forschungsarbeiten, im Zuge derer sich die unglaubliche Entdeckung herausstellte. Zuerst wurde der beliebte Edelstein noch abgebaut, doch 1999 fiel die Entscheidung, die Ader nicht auszubeuten, sondern für den Tourismus zu erhalten. 2002 erfolgte der Spatenstich zur Amethyst-Welt und im Februar 2005 wurde die weltweit größte freigelegte Amethyst-Ader für Besucher zugänglich gemacht. Besuch der Amethyst-Welt in Maissau Von der 1.000m langen und 100m tiefen Ader sind 400m dokumentiert und 40m freigelegt. Zu jeder vollen Stunde werden Führungen durch die Amethyst-Welt veranstaltet. In einer Multimedia-Show werden die Entstehung des Amethysts und seine Bedeutung in der Geschichte der Menschheit veranschaulicht. © Lila Pharao / franks-travelbox Danach geht es direkt in den 12m tiefen Schaustollen hinab, in dem neben der spektakulären Amethyst-Ader auch Amethyste aus aller Welt und Schautafeln zu sehen sind, die den Maissauer Amethyst im Lauf der Erdzeitalter darstellen. Im Anschluss an die Führung durch die Multimedia-Show und den Schaustollen kann noch ein Besuch des 2012 neu eröffneten Edelsteinhauses erfolgen, in dem neben Edelsteinen aus aller Welt und sogar Meteoriten präsentiert werden. Amethyst-Park Nach der Führung lädt der frei zugängliche Amethyst-Park zum Flanieren und Verweilen ein. Am „Chakrenweg“ sind die sieben Energiezentren des Körpers mit Pflanzen veranschaulicht, an der lauschigen „Energietankstelle“ mit einem großen Bergkristall im Zentrum können Kraftreserven wieder aufgefüllt und am „Traumplatz“ die Gedanken beim Blick durch das „Narrenkastl“ abgeschaltet werden. © Lila Pharao / franks-travelbox Ebenfalls kostenlos zugänglich ist der großzügige Shop der Amethyst-Welt, aus dem attraktive Schmuckstücke und Figuren aus Amethyst und anderen Edelsteinen mit nach Hause genommen werden können. Die Maissauer Amethyst-Welt für Kinder Die Amethyst-Welt in Maissau bietet Spaß und Spannung für die ganze Familie. Nicht nur für die Kleinsten lohnt sich ein Besuch im Naschgarten, in dem heimische Früchte wie Himbeeren oder Erdbeeren zum Kosten verführen und auch das Schatzgräber-Feld, in dem tatsächlich rohe Amethyste zu finden sind, fasziniert Jung und Alt. Zu guter Letzt sorgt der großzügige Abenteuer-Spielplatz, der sich mitten im Wald über 2.000m² erstreckt für einen gelungenen Ausklang des Tagesausflugs nach Maissau. Weiterführende Links. Weltweit werden in jedem Jahr mehr als 200 Milliarden Liter Wasser in Flaschen abge-füllt. Den Löwenanteil machen dabei große Konzerne wie Coca Cola, Pepsi oder auch Danone unter sich aus. Die weltweite Spitzenposition hält mit zwölf Prozent des weltweit abgefüllten Wassers die Firma Danone inne. Wer sich auf Wikipedia unter die Marken der Firma Nestlé auflisten lässt, stellt schnell fest, dass die Wassergeschäfte des Unternehmens sich auf globaler Ebene abspielen und es praktisch keine Weltregion gibt, in welcher Nestlé nicht den Daumen auf einer Vielzahl von Quellen hat. Die Tendenz geht dabei über die Jahre immer weiter nach oben. Seit 1996 hat sich die Zahl der weltweit verkauften Wasserflaschen mehr als verdreifacht. Eine Entwicklung, hinter welcher vor allem kaufmännisches Kalkül steckt, mit welchem auch die Ärmsten der Armen dieser Welt regelmäßig zur Kasse gebeten werden können. Denn Wasser ist kein Luxusgut, sondern eine Grundvoraussetzung für menschliches Leben. Denn die Firma Nestlé sichert sich zunächst die Abfüllgenehmigungen für die reinsten und besten Quellen des Landes. Das übrige Wasser erreicht aufgrund von Umweltver-schmutzung und anderen Faktoren vielfach keine Trinkwasserqualität. Diesen Umstand nutzt dann wiederum Nestlé, um sein Produkt “Pure Life” als besonders vertrauens-würdige Alternative zu präsentieren. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht Die Vereinten Nationen haben schon vor Jahren den Zugang zu sauberem Wasser zu einem menschlichen Grundrecht erklärt. Dies hindert allerdings Konzerne wie Coca Cola, Danone oder eben auch und in besonderer Weise Nestlé nicht daran, dieses Recht durch ihr Geschäftsgebaren in aller Welt mit Füßen zu treten. In Brasilien lebt gut 20 Prozent der Bevölkerung ohne einen eigenen Wasseranschluss. Diese Familien sind folglich darauf angewiesen, sich Wasser in Kanistern und Flaschen zu besorgen. Mediaplayer Zaubertrank Für AbenteurerDie Firma Nestlé kauft in Brasilien schon seit Jahren immer weitere Flächen mit ausgedehnten Wasserquellen auf. Ein besonderer Coup gelang dem Konzern bereits 1992 durch die Übernahme des Wasserriesen Perrier. Denn durch die Einverleibung von Perrier gelangte Nestlé auch in den Besitz eines Wasserparks in der Nähe des Ortes São Lourenço. Dieser befindet sich im Bundesstaat Minas Gerais. Dieser liegt in unmittelbarer Nachbarschaft gleich mehrerer brasilianischer Großstädte wie Sao Paulo, Rio de Janeiro und Belo Horizonte. Die Region verfügt über eine auch im globalen Maßstab einzigartige Vielfalt an unterschiedlichen Mineralwasserquellen. Ab 1998 begann Nestlé damit, von São Lourenço aus, auch den brasilianischen Markt mit “Pure Life” zu beliefern, wobei die dortige Fabrik nur eine von weltweit 100 Produktionsstätten dieser Marke ist. Radikale Marketingstrategien in der Dritten Welt In Pakistan ging die Firma Nestlé im Jahr 1998 besonders hartnäckig vor, als sie auch dort “Pure Life” auf den Markt brachte. Denn im Vorfeld der Markteinführung startete das Unternehmen eine so genannte Informationskampagne mit welcher sie bei der Bevölkerung Ängste hinsichtlich der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von bereits am Markt befindlichen Flaschenwassern schürte. Die Folge war eine allgemeine Verunsicherung welche “Pure Life” vom Start weg hohe Absatzzahlen in Pakistan und einen besonderen Vertrauensbonus bei den Konsumenten bescherte. Innerhalb kürzester Zeit stammte mehr als jede zweite in Pakistan verkaufte Wasserflasche aus dem Haus Nestlé. Weitere Potentiale tun sich für Nestlé im ostasiatischen Raum auf. Derzeit liegt der pro Kopf Verbrauch von Flaschenwasser in der Volksrepublik China bei etwa zehn Litern pro Jahr. Im Vergleich werden in Deutschland je Einwohner mehr als 120 Liter konsumiert. Um diese Märkte bedienen zu können, wird es für die Firma Nestlé unerlässlich sein, den Raubbau an Quellen in der Dritten Welt weiter voranzutreiben und die ohnehin rare Ressource Trinkwasser in diesen Regionen weiter zu verknappen. Auch Deutschland wird das Wasser abgegraben Die vom Nestlé Konzern weltweit verursachten Probleme betreffen allerdings nicht nur die Dritte Welt. Denn die derzeitige Debatte in der Europäischen Union über die Privatisierung der Trinkwasserversorgung wird in entscheidender Weise durch das schweizerische Unternehmen forciert. Denn durch eine öffentliche Ausschreibung der Wasserversorgung könnte sich der Konzern auch in Deutschland und anderen Ländern Europas auf Jahrzehnte eine ähnliche Machtposition sichern, wie er sie in weiten Teilen der Dritten Welt bereits besitzt. Durch das weltweite Bevölkerungswachstum werden sich die Konflikte um Wasser weiter verschärfen. Entsprechend wichtig ist es für Nestlé, schon heute die Weichen für eine Sicherung der erreichten Spitzenposition zu stellen, welche das Unternehmen auf dem weltweiten Wassermarkt einnimmt. Sinkende Grundwasserspiegel, wie sie heute schon in Pakistan traurige Realität sind, könnten bald schon auch in Deutschland drohen, wenn es Nestlé gelingt, seine Pläne für den europäischen Markt in die Tat umzusetzen. Quelle: vom Weitere Artikel.
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